Kuriose Weihnachtsbräuche

Weihnachtsbräuche aus aller Welt 

Wir Deutschen lieben unsere Weihnachtszeit: Adventskalender, Weihnachtsmärkte und am 24. Dezember Kartoffelsalat mit Würstchen. Doch welche interessanten Weihnachtsbräuche gibt es in anderen Ländern? Wilma hat sich für dich schlau gemacht und möchte dir die fünf kuriosesten Bräuche aus aller Welt vorstellen. Damit hast du am Weihnachtstisch bestimmt den ein oder anderen Lacher auf deiner Seite. 

 

Besen verstecken in Norwegen 

An Weihnachten wimmelt es in Norwegen nur so von Hexen und bösen Geistern! Damit diese aber fliegen können, brauchen sie einen Besen. Daher verstecken die Norweger ganz einfach ihre Besen! So können Hexen und Geister nicht durch den Nachthimmel reiten und dem Weihnachtsmann den Weg versperren. 

 

Die USA und die Weihnachtsgurke 

In den Vereinigten Staaten wollte man sich einen angeblich typisch deutschen Brauch bewahren: Das Schmücken des Weihnachtsbaums mit Essiggurken. Denn Essiggurken sind neben Sauerkraut und Bier unser liebstes Essen! So soll die Weihnachtsgurke über deutsche Auswanderer den Brauch in die USA gebracht haben. Daher versteckt man heutzutage eine grüne Gurke aus Glas zwischen den ebenso grünen Tannenzweigen. Wer diese zuerst entdeckt, bekommt ein Geschenk und darf sich im neuen Jahr über besonders viel Glück freuen. 

 

Weihnachtsschwimmen in Irland 

Die Iren lieben die Kälte und gehen auch gerne mal bei Minusgraden im T-Shirt vor die Tür. Aber an Weihnachten zeigen sie sich nochmal von ihrer härtesten Seite: Jedes Jahr zur Weihnachtszeit springen die Inselbewohner bei eiskalten Temperaturen ins ebenso kalte Wasser und läuten so das traditionelle Weihnachtsschwimmen ein. Da kann es schonmal vorkommen, dass über 100 Iren in einem See zu finden sind. Gut, dass wir nur den Tannenbaum schmücken (müssen)... 

 

Zur Messe skaten in Venezuela 

In Venezuela fahren die Menschen nicht mit dem Auto oder der Bahn zur Weihnachtsmesse – nein, sie schnappen sich ihre Inlineskates und rollen gemeinsam zur Kirche! So sieht man jährlich an Heiligabend die Einwohner aus Caracas wie sie gemeinsam zur Kirche skaten. Dafür werden sogar extra die Straßen gesperrt - für sicheres Rollen an Heiligabend! Schade, dass es bei uns in Deutschland oft zu glatt und kalt dafür ist. 

 

Telefonliebe in Russland 

In Russland feiert man das Weihnachtsfest erst am 07. Januar. Und da Weihnachten das Fest der Liebe ist, gehen russische Frauen in dieser Zeit auf Männersuche. Ab dem 06. Januar haben sie 12 Tage Zeit, um einen Ehemann zu suchen. Aber nicht auf der Straße oder Tinder, sondern per Telefon! Traditionsgemäß tippen sie dafür einfach wahllos Nummern ein. Der erste Mann, der an den Hörer geht, ist dann der Eine! Alle Singles – auf nach Russland! 

 


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